Hier einige Tipps, um zu erkennen ob der Helm richtig sitzt.
- Der Helm sollte oben ums Hutband (wie ein Basecap) fest sitzen. Bei Bewegung des Helms nach rechts oder links sollte sich maximal die Kopfhaut bewegen. Eine Drehung des Kopfes im Helm sollte nicht möglich sein.
Druckstellen sollte man aber nicht spüren. Jeder Mensch hat seine eigene Kopfform und jedes Helmmodel seine eigene Passform. Somit kann es sein, dass nicht jedes Helmmodell zu jedem Kopf passt.
Das Wangenpolster sollte zwischen Wangenknochen und Kieferknochen sitzen. - Das Wangenpolster darf eng sitzen. Kaugummikauen ist vielleicht nicht möglich. Die Wangenpolster setzen sich mit der Zeit noch. Der enge Sitz des Wangenpolsters ist nötig, da der Helm dadurch stabilen Seitenhalt z.B. beim Schulterblick gewährleistet.
- Der Kinnriemen ist lediglich der Abschleuderschutz und sollte sich im geschlossenen Zustand nicht über das Kinn schieben lassen.
- Bitte beachten Sie, dass es aufgrund der Vielzahl von unterschiedlichen Helmmodellen und entsprechend vielen unterschiedlichen Passformen, Abweichungen zu Ihrer bisherigen Helmgröße geben kann.